Historie – von der Gemeinschaftspraxis zum Center of Excellence

Bereits seit über 30 Jahren gehören wir zu den führenden Zentren bei unerfülltem Kinderwunsch und Hormonstörungen.

1983: Präzise Diagnostik steht am Anfang

Der Ursprung des Hormonzentrum München reicht zurück bis Anfang der 80er-Jahre. 1983 gründete Privatdozent Dr. Alexander Römmler eine Gemeinschafts­praxis zur Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch und von Hormon­störungen, dazu ein modernes Hormonlabor, welches sich rasch zu einem der führenden endokrinologischen Labore für Kliniken und Praxen entwickelte. Dank konsequenter Anwendung modernster Analyse­techniken war es gelungen, für die damals junge Disziplin der Reproduktions­medizin die nötigen diagnostischen Tools in der geforderten Qualität anbieten zu können.

1985: Das erste private Zentrum für Reproduktions­medizin

Die Praxisklinik Westendstraße entstand durch Verlegung der endo­krino­logischen Spezialpraxis mit Hormonlabor von PD Dr. Römmler sowie die Erweiterung um die IVF-Abteilung, die Prof. Dr. Hanns-Kristian Rjosk nach Weggang von der Universitäts­klinik München hier errichtete. Auf Basis dieser zuverlässigen Hormon­diagnostik und der umfangreichen reproduktions­medizinischen Erfahrungen, die Prof. Rjosk aus seiner Tätigkeit im Royal Women´s Hospital in Melbourne und der I. Frauenklinik der Universität München mitbrachte, entstand im Jahr 1985 – dem Geburtsjahr der ersten Münchener IVF-Kinder – das gynäkologische Hormon­zentrum in der Westendstraße.

Nirgendwo sonst gab es außerhalb der üblichen Klinikbedingungen ein privates reproduktions­medizinisches Zentrum in Form einer Klinik mit persönlicher, verständnisvoller Atmosphäre, und das darüber hinaus auch noch dem neusten technischen Standard entsprach.

»Als einer der Vertreter der ersten Stunde der Repro­duktions­medizin freue ich mich täglich am rasanten Fortschritt und bin stolz darauf, an diesen produktiven Erfolgen aktiv teilhaben zu dürfen.«

Dr. med. Helmut Lacher

1996: Anti-Aging-Medizin auf exakter wissenschaft­licher Grundlage

Die Spezialisierung auf einzelne endo­krinologische Frage­stellungen brachte ein stetig wachsendes Verständnis der komplexen biochemischen und molekular­biologischen Abläufe im menschlichen Organismus. Ein Wissens­schatz, der zunächst nebenbei, ab 1996 dann aber ganz offiziell den Bereich Anti-Aging-Medizin bzw. Präventions- und Altersmedizin begründete: Erfolgreiche prophy­laktische Strategien und therapeutische Möglichkeiten, die es erlauben, viele der alters­bedingten degenerativen Erkrankungen und Störungen spürbar zu beeinflussen und damit zur längeren Gesunder­haltung und Vitalität mit Lebensfreude auch im Alter beizutragen.

2013: Spezialisierung und neue Praxisräume

Die Reproduktionsmedizin des 21. Jahrhunderts unterscheidet sich nicht nur techno­logisch von der des 20. Jahrhunderts: Neue Konzepte in der Behandlung und der Betreuung der betroffenen Paare gehören ebenfalls zum Fortschritt. Dem tragen wir mit unserem neuen Kinderwunsch­zentrum an der Oper Rechnung. Im März 2013 hat Münchens Kinderwunsch­zentrum an der Oper im Palais an der Oper seine Pforten geöffnet. Neben Reproduktions­medizin finden Sie hier auch das Hormon Zentrum an der Oper (Endokrinologie) und die Ferti­protekt an der Oper (Kryokonservierung).

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