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Dr. Puchta im Interview: Endlich schwanger werden: »Kinderwunsch-Patienten, denen nicht richtig geholfen wird, sind depressionsgefährdet«

Auszug aus einem Interview mit Herrn Dr. Puchta, der über seinen Arbeitsalltag im Kinderwunschzentrum erzählt. Erschienen am 10.04.2020 auf www.bunte.de, von Sara-Lena Niebaum.

Große Hoffnung, zerplatzte Lebensträume, unbeschreibliches Glück: Kaum ein medizinischer Eingriff ist von derart emotionalen Extremen geprägt wie eine Kinderwunsch-Behandlung. Umso wichtiger, dass sich Patienten verstanden fühlen. BUNTE.de sprach mit Dr. med. Jörg Puchta über den Alltag in seiner Münchener Praxis ...

Der Wunsch ist groß, der Zeitpunkt perfekt, es stimmt alles, um einem Kind einen wunderschönen Start ins Leben zu ermöglichen – und doch will es nicht klappen: Jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren in Deutschland ist laut Angaben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ungewollt kinderlos. Dank der modernen Reproduktionsmedizin muss das allerdings nicht so bleiben. Verfahren wie die In-Vitro-Fertilisation, Samenspende & Co. machen es möglich, dass sich der Traum von Schwangerschaft, Geburt und einem Leben mit Kind doch noch erfüllen kann. So auch in der Münchener Praxis von Dr. med. Jörg Puchta. Lesen Sie das vollständige Interview als Bunte INSIDER online oder als PDF.

Das Problem kennt jede Frau, die Lösung wird immer populärer:

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