Kinderwunsch-Erfahrungsbericht vom 25. Januar 2009

Gott sei Dank - wir entscheiden uns für das Hormonzentrum München

»Zuerst wollen wir uns ganz herzlich bei Dr. Puchta und dem Praxisteam bedanken. Unser Weg zum Kind: Nach den üblichen Untersuchungen nach dem Grund warum es ausgerechnet bei uns nicht klappt, haben wir uns an ein (anderes) Kinderwunschzentrum gewandt (März 2007). Dort schöpften wir Hoffnung und waren auch sehr zuversichtlich ... am Anfang. Nach 3 erfolglosen Inseminationen wurde IVF durchgeführt. 24 Stunden nach der Eizellenentnahme war keine einzige davon befruchtet. Es wurde zwar doch noch ein Transfer durchgeführt, aber dieser scheiterte. Danach wechselten wir zur Methode "ICSI". Nach weiteren 2 Versuchen machten wir estmal eine Pause. Den 3. Versuch starteten wir dann im Juni 2008 - wieder erfolglos. Irgendwie hatten wir zu unserem damaligen Arzt kein Vertrauen mehr. Es waren viele Fragen die er nicht ernst genommen hat und auch nicht weiter darauf einging (z. B. Assisted Hatching, Kryokonservierung, ...). Wir entschlossen uns in einer anderen Klinik vorzustellen und schauten uns 2 Kinderwunschzentren in München an. 

Gott sei Dank - wir entscheiden uns für das Hormonzentrum München und begeben uns in die Hände von Dr. Puchta. Im Juli 2008 hatten wir unseren 1. Termin zum Gespräch und im August haben wir sofort mit der Stimulierung begonnen. Die ICSI wurde Ende August durchgeführt und im September fuhr ich zur Blutentnahme für den Schwangerschaftstest nach München ... Wir konnten es kaum glauben, aber dieser war positiv :). Nun bin ich bereits in der 25 SSW (Zwillinge) und bisher verläuft die Schwangerschaft recht gut. 
Wir hätten nie geglaubt was andere Medikamente und ein etwas anderer Ablauf für Erfolge erzielen kann. Klar, hätten wir das gewusst, dann wären wir natürlich schon viel früher zu Dr. Puchta ins Hormonzentrum nach München gegangen. Wir können nur jedem Paar mit unerfülltem Kinderwunsch raten nicht aufzugeben und es immer wieder zu versuchen. Klar ist es nicht einfach die seelischen Schmerzen zu verkraften, von der finanziellen und zeitaufwendigen Seite reden wir erst gar nicht. Man will schon gar nicht mehr hoffen, aber bei uns hat es dann doch noch geklappt, obwohl wir (besonders ich) schon aufgeben wollten.

Nochmals vielen, vielen Dank an Dr. Puchta und das ganze Team für die Unterstützung und Hilfe!!!!«

Familie L., München, 25.01.09
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